Februar 2023: SPDR S&P 500 UCITS ETF (Dist)

Happy Birthday SPDR!

Vor ziemlich genau 30 Jahren, am 29.01.1993 starte der „SPDR S&P 500 ETF Trust“ mit einem Volumen von nur ca. 6,5 Mio. USD. Er zählte damit zu den ersten ETFs und bildet die Wertentwicklung des großen US-Aktienindex S&P 500 ab. Mit der Zeit sollte er sich zu einem der wichtigsten Produkte des internationalen Finanzmarkts entwickeln und sein investiertes Volumen auf über 370 Mrd. USD wachsen. Die Financial Times widmete dem unter dem Kürzel SPY bekannten und oft als „Spider“ bezeichneten ETF kürzlich ein ausführliches Portrait zum 30. Geburtstag (englisch).

Für den europäischen Markt wurde ab März 2012 der SPDR S&P 500 UCITS ETF aufgelegt. Dieser ausschüttende ETF bietet Anlegern die Möglichkeit, an der Wertentwicklung der 500 größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen zu partizipieren. Auch hier ist die Fondsgröße mit ca. 4,2 Mrd. Euro außergewöhnlich.

Im Aktionsmonat wird der ETF an der Börse Düsseldorf vom Skontroführer ICF BANK zu nochmals engeren Geld- und Brief-Kursen gehandelt. Ziel ist es, den niedrigsten Spread unter den deutschen Handelsplätzen bieten zu können. In der Zeit zwischen 09:00 und 17:30 Uhr ist die Geld-Brief-Spanne in diesem Papier niedriger (oder maximal gleich) wie am Handelsplatz Xetra. 
Die hier vorgestellten Produkte sind in keinem Fall als Anlageberatung oder Kaufempfehlung zu verstehen.

Name ISIN Briefkurs Stand Diff % Diff +/-
SPDR S&P 500 UCITS ETF IE00B6YX5C33 0 18.04.2024 0,04% 0,1900

ETF des Monats – 02/2023

Kurzsteckbrief A1JULM:

Indexabbildung: Physisch
Ertragsverwendung: Ausschüttend
Fondsgröße: 4,2 Mrd. EUR
Fondswährung: USD
Total Expence Ratio: 0,09 % 
Anzahl Positionen: 503
(Datenquelle: extraETF vom 23.01.2023)

Artikel zum ETF des Monats Februar 2023:
https://de.extraetf.com/news/etf-news/investment-tipp-dies-ist-der-etf-des-monats-im-februar-2023

Informationsblatt zum ETF:

Factsheet
Anlegerinformation

Die Courtage für ETF-Geschäfte an der Börse Düsseldorf beträgt 0,08%. In Verbindung mit einem niedrigen Spread und abhängig von der Ordergröße kann dies für das einzelne Geschäft zu einem günstigeren Kauf- oder Verkaufspreis führen, als an einem Handelsplatz ohne explizite Nebenkosten. Vergleichen lohnt sich! (Ausschlaggebend für die Gebühren ist das Preisverzeichnis der depotführenden Banken bzw. Broker.)